COLOMBO – Der Women, Business and the Law Index der Weltbank, der Gesetze und Vorschriften in acht verschiedenen Bereichen in 190 Volkswirtschaften untersucht, hat eine andauernde geschlechtsspezifische Altersvorsorgelücke in reichen wie in armen Ländern dokumentiert. Dies ist zum Teil auf geschlechtsspezifische rechtliche Ungleichheit zurückzuführen, wie etwa das niedrigere gesetzliche Renteneintrittsalter für Frauen und die fehlende Rentenanrechnung von Kindererziehungszeiten. Da Frauen ein kürzeres Arbeitsleben haben, weniger verdienen und eine höhere Lebenserwartung haben als Männer, erhalten sie oft niedrigere Leistungen, die länger reichen müssen.
COLOMBO – Der Women, Business and the Law Index der Weltbank, der Gesetze und Vorschriften in acht verschiedenen Bereichen in 190 Volkswirtschaften untersucht, hat eine andauernde geschlechtsspezifische Altersvorsorgelücke in reichen wie in armen Ländern dokumentiert. Dies ist zum Teil auf geschlechtsspezifische rechtliche Ungleichheit zurückzuführen, wie etwa das niedrigere gesetzliche Renteneintrittsalter für Frauen und die fehlende Rentenanrechnung von Kindererziehungszeiten. Da Frauen ein kürzeres Arbeitsleben haben, weniger verdienen und eine höhere Lebenserwartung haben als Männer, erhalten sie oft niedrigere Leistungen, die länger reichen müssen.