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Wirtschaftliche Vorteile durch Förderung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit

NEW YORK – Frauen stellen zwar fast 40 Prozent der weltweiten Erwerbsbevölkerung, der durchschnittliche Arbeitsplatz ist jedoch nicht für sie geschaffen. Systembedingte Hemmnisse wie unzureichender Elternurlaub und fortgesetzte sexuelle Belästigung hindern Frauen daran, die Karriereleiter zu erklimmen, und sorgen dafür, dass das Lohngefälle zwischen den Geschlechtern fortbesteht.

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