NEW YORK – Als Zyklon Idai im vergangenen Monat Mosambik, Malawi, Simbabwe und Madagaskar heimsuchte, starben beinahe tausend Menschen. Hunderttausende wurden obdachlos, leiden an Hunger und sind von Krankheiten bedroht. Einer Schätzung zufolge könnte Infrastruktur im Wert von über einer Milliarde US-Dollar zerstört worden sein.
NEW YORK – Als Zyklon Idai im vergangenen Monat Mosambik, Malawi, Simbabwe und Madagaskar heimsuchte, starben beinahe tausend Menschen. Hunderttausende wurden obdachlos, leiden an Hunger und sind von Krankheiten bedroht. Einer Schätzung zufolge könnte Infrastruktur im Wert von über einer Milliarde US-Dollar zerstört worden sein.