KOPENHAGEN – Schon bald wird die Außenpolitik der Europäischen Union unter neuer Leitung stehen. Ursula von der Leyen scheint zwar die besten Aussichten zu haben, um als Präsidentin der Europäischen Kommission weiterzumachen, doch das Amt des Präsidenten des Europäischen Rates sowie eines neuen Außenpolitik-Chefs sind neu zu besetzen. Beide künftigen Amtsinhaber werden eine undankbare Agenda übernehmen, zu der auch die Auseinandersetzung mit der russischen Invasion in der Ukraine und dem anhaltenden Krieg zwischen Israel und der Hamas in Gaza gehören. Wenn es allerdings darum geht, Europas Platz in der Welt zu bestimmen, wird die wichtigste Frage darin bestehen, wie die EU auf ein zunehmend aggressives China reagiert.
KOPENHAGEN – Schon bald wird die Außenpolitik der Europäischen Union unter neuer Leitung stehen. Ursula von der Leyen scheint zwar die besten Aussichten zu haben, um als Präsidentin der Europäischen Kommission weiterzumachen, doch das Amt des Präsidenten des Europäischen Rates sowie eines neuen Außenpolitik-Chefs sind neu zu besetzen. Beide künftigen Amtsinhaber werden eine undankbare Agenda übernehmen, zu der auch die Auseinandersetzung mit der russischen Invasion in der Ukraine und dem anhaltenden Krieg zwischen Israel und der Hamas in Gaza gehören. Wenn es allerdings darum geht, Europas Platz in der Welt zu bestimmen, wird die wichtigste Frage darin bestehen, wie die EU auf ein zunehmend aggressives China reagiert.