CAMBRIDGE – Die Kryptowährungsbranche geht bei den US-Präsidentschaftswahlen im November aufs Ganze und lässt hunderte Millionen Dollar in die Unterstützung von Kandidaten fließen, die sich für eine vernünftige Regulierung in diesem Bereich einsetzen könnten. Doch trotz aller Investitionen - der Sektor übertrifft mit seinen Spenden in diesem Wahlkampf alle anderen - bleibt unklar, wie die beiden Präsidentschaftskandidaten das Thema angehen und echten Gestaltern vor Spekulanten den Vorzug geben würden.
CAMBRIDGE – Die Kryptowährungsbranche geht bei den US-Präsidentschaftswahlen im November aufs Ganze und lässt hunderte Millionen Dollar in die Unterstützung von Kandidaten fließen, die sich für eine vernünftige Regulierung in diesem Bereich einsetzen könnten. Doch trotz aller Investitionen - der Sektor übertrifft mit seinen Spenden in diesem Wahlkampf alle anderen - bleibt unklar, wie die beiden Präsidentschaftskandidaten das Thema angehen und echten Gestaltern vor Spekulanten den Vorzug geben würden.