EDINBURGH – Neben internationalen Organisationen und Privatunternehmen sagten im vergangenen August 14 der ärmsten Länder Afrikas über 45 Millionen US-Dollar für die neue Investitionsrunde der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu, die darauf abzielt, 7,1 Milliarden US-Dollar an freiwilligen Beiträgen zu sammeln, um die derzeitige Finanzierungslücke für die nächsten vier Jahre zu schließen, die medizinische Grundversorgung zu verbessern und eine solidere, besser ausgebildete Mitarbeiterschaft im Gesundheitswesen aufzubauen.
EDINBURGH – Neben internationalen Organisationen und Privatunternehmen sagten im vergangenen August 14 der ärmsten Länder Afrikas über 45 Millionen US-Dollar für die neue Investitionsrunde der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu, die darauf abzielt, 7,1 Milliarden US-Dollar an freiwilligen Beiträgen zu sammeln, um die derzeitige Finanzierungslücke für die nächsten vier Jahre zu schließen, die medizinische Grundversorgung zu verbessern und eine solidere, besser ausgebildete Mitarbeiterschaft im Gesundheitswesen aufzubauen.