ATLANTA – Nach fast vier Jahre währendem Geschimpfe gegen die US-Geheimdienstvertreter und -analysten, die Russlands Einmischung bei der US-Präsidentschaftswahl 2016 aufgedeckt hatten, lebt Donald Trump seine Paranoia nun endlich voll aus und führt eine Säuberungsaktion durch. Der jüngste Rauswurf hochrangiger Vertreter der nationalen US-Sicherheitsbehörden mag für die Amerikaner ein Schock sein; für die Russen ist er keine Überraschung. Seit Monaten kursiert in Moskau der Witz, dass Trump, wenn er nur endlich seine Geheimdienstchefs feuern würde, seine nachrichtendienstlichen Erkenntnisse direkt von der Quelle bekommen könnte: dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
ATLANTA – Nach fast vier Jahre währendem Geschimpfe gegen die US-Geheimdienstvertreter und -analysten, die Russlands Einmischung bei der US-Präsidentschaftswahl 2016 aufgedeckt hatten, lebt Donald Trump seine Paranoia nun endlich voll aus und führt eine Säuberungsaktion durch. Der jüngste Rauswurf hochrangiger Vertreter der nationalen US-Sicherheitsbehörden mag für die Amerikaner ein Schock sein; für die Russen ist er keine Überraschung. Seit Monaten kursiert in Moskau der Witz, dass Trump, wenn er nur endlich seine Geheimdienstchefs feuern würde, seine nachrichtendienstlichen Erkenntnisse direkt von der Quelle bekommen könnte: dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.