WASHINGTON, DC/NAIROBI – „Lokalisierung“ ist in internationalen Entwicklungskreisen zu einem Schlagwort geworden, auch dank des Vorstoßes der Vereinigten Staaten, mehr Hilfsgelder auf lokale Akteure zu verlagern. Das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung von lokalem Fachwissen spiegelt sich jedoch noch nicht angemessen in der Entwicklungsforschung wider. Nach wie vor werden regelmäßig Forscher, die aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen stammen, ausgeschlossen.
WASHINGTON, DC/NAIROBI – „Lokalisierung“ ist in internationalen Entwicklungskreisen zu einem Schlagwort geworden, auch dank des Vorstoßes der Vereinigten Staaten, mehr Hilfsgelder auf lokale Akteure zu verlagern. Das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung von lokalem Fachwissen spiegelt sich jedoch noch nicht angemessen in der Entwicklungsforschung wider. Nach wie vor werden regelmäßig Forscher, die aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen stammen, ausgeschlossen.