CAMBRIDGE – US-Präsident Donald Trump lässt ernsthafte Zweifel an der Zukunft der internationalen Nachkriegsordnung aufkommen. In Reden der jüngsten Zeit und bei Abstimmungen auf UN-Ebene hat sich seine Regierung auf die Seite Russlands gestellt, eines Aggressors, der einen Eroberungskrieg gegen seinen friedlichen Nachbarn Ukraine vom Zaun gebrochen hat. Trumps Drohungen mit Strafzöllen werfen Fragen zu langjährigen Bündnissen und der Zukunft des globalen Handelssystems auf, und der Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen und der Weltgesundheitsorganisation untergräbt die Zusammenarbeit im Umgang mit transnationalen Bedrohungen.
CAMBRIDGE – US-Präsident Donald Trump lässt ernsthafte Zweifel an der Zukunft der internationalen Nachkriegsordnung aufkommen. In Reden der jüngsten Zeit und bei Abstimmungen auf UN-Ebene hat sich seine Regierung auf die Seite Russlands gestellt, eines Aggressors, der einen Eroberungskrieg gegen seinen friedlichen Nachbarn Ukraine vom Zaun gebrochen hat. Trumps Drohungen mit Strafzöllen werfen Fragen zu langjährigen Bündnissen und der Zukunft des globalen Handelssystems auf, und der Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen und der Weltgesundheitsorganisation untergräbt die Zusammenarbeit im Umgang mit transnationalen Bedrohungen.