NEU-DELHI – Sollten Menschen auf Basis ihrer Rasse, ihrer Kaste, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder eines sonstigen Zufalls der Geburt unterschiedlich behandelt werden? Der Oberste Gerichtshof der USA hat diese Frage im Juni 2023 mit einem klaren „Nein“ beantwortet, als er die Affirmative Action (positive Diskriminierung) im Hochschulbereich für unzulässig erklärte. Die Kläger in diesem Fall, die Students for Fair Admissions, hatten das Harvard College und die University of North Carolina verklagt und geltend gemacht, dass deren rassebewusste Zulassungsrichtlinien asiatisch-amerikanische Bewerber diskriminierten.
NEU-DELHI – Sollten Menschen auf Basis ihrer Rasse, ihrer Kaste, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder eines sonstigen Zufalls der Geburt unterschiedlich behandelt werden? Der Oberste Gerichtshof der USA hat diese Frage im Juni 2023 mit einem klaren „Nein“ beantwortet, als er die Affirmative Action (positive Diskriminierung) im Hochschulbereich für unzulässig erklärte. Die Kläger in diesem Fall, die Students for Fair Admissions, hatten das Harvard College und die University of North Carolina verklagt und geltend gemacht, dass deren rassebewusste Zulassungsrichtlinien asiatisch-amerikanische Bewerber diskriminierten.