Große Dinge werfen ihren langen Schatten auf China voraus. Zwar bedarf es noch der letzten, quasi nur noch formalen Entscheidung des zuständigen Parteigremiums der Kommunistischen Partei Chinas, doch dann wird sich das politische System in China wesentlich ändern. Xi Jinping, der Parteivorsitzende und Staatspräsident und neuerdings auch „Steuermann“, hat entschieden, dass es von Deng Xiaoping und seinen politischen Reformen nach den Schrecken der Kulturrevolution – wie der Amtszeitbegrenzung des obersten Führers und des Prinzips der kollektiven Führung – zurück zur Alleinherrschaft unter Mao Zedong gehen soll.
Große Dinge werfen ihren langen Schatten auf China voraus. Zwar bedarf es noch der letzten, quasi nur noch formalen Entscheidung des zuständigen Parteigremiums der Kommunistischen Partei Chinas, doch dann wird sich das politische System in China wesentlich ändern. Xi Jinping, der Parteivorsitzende und Staatspräsident und neuerdings auch „Steuermann“, hat entschieden, dass es von Deng Xiaoping und seinen politischen Reformen nach den Schrecken der Kulturrevolution – wie der Amtszeitbegrenzung des obersten Führers und des Prinzips der kollektiven Führung – zurück zur Alleinherrschaft unter Mao Zedong gehen soll.