CAMBRIDGE –Während sich die US-Konjunktur dem zweiten Jahrestag der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers entgegen schleppt, verharrt die Arbeitslosenquote aufgrund des schwachen Wachstums bei knapp 10% und die Aussichten für eine wesentliche Verbesserung in absehbarer Zeit stehen schlecht. Angesichts der im November bevorstehenden Zwischenwahlen im Kongress ist es also kein Wunder, dass die Amerikaner wütend fragen, warum die aggressiven Konjunkturprogramme der Regierung keine Kehrtwende bewirkt haben. Was kann, wenn überhaupt, noch getan werden?
CAMBRIDGE –Während sich die US-Konjunktur dem zweiten Jahrestag der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers entgegen schleppt, verharrt die Arbeitslosenquote aufgrund des schwachen Wachstums bei knapp 10% und die Aussichten für eine wesentliche Verbesserung in absehbarer Zeit stehen schlecht. Angesichts der im November bevorstehenden Zwischenwahlen im Kongress ist es also kein Wunder, dass die Amerikaner wütend fragen, warum die aggressiven Konjunkturprogramme der Regierung keine Kehrtwende bewirkt haben. Was kann, wenn überhaupt, noch getan werden?