LAGUNA BEACH – Der US-Dollar ist in Bewegung gekommen. Verglichen mit einem Korb mit über einem Dutzend globaler Währungen ist er allein in den vergangenen vier Monaten um über 7% gestiegen und gegenüber dem Euro und dem japanischen Yen sogar um noch mehr. Diese Dollar-Rally, das Ergebnis realen wirtschaftlichen Fortschritts und divergierender geldpolitischer Entwicklungen, könnte zum Abbau der globalen Ungleichgewichte beitragen, dem sogenannten „Rebalancing“, das der Weltwirtschaft seit langem versagt geblieben ist. Es ist jedoch keineswegs garantiert, dass es so kommen wird, vor allem angesichts der mit finanzieller Instabilität verbundenen Risiken.
LAGUNA BEACH – Der US-Dollar ist in Bewegung gekommen. Verglichen mit einem Korb mit über einem Dutzend globaler Währungen ist er allein in den vergangenen vier Monaten um über 7% gestiegen und gegenüber dem Euro und dem japanischen Yen sogar um noch mehr. Diese Dollar-Rally, das Ergebnis realen wirtschaftlichen Fortschritts und divergierender geldpolitischer Entwicklungen, könnte zum Abbau der globalen Ungleichgewichte beitragen, dem sogenannten „Rebalancing“, das der Weltwirtschaft seit langem versagt geblieben ist. Es ist jedoch keineswegs garantiert, dass es so kommen wird, vor allem angesichts der mit finanzieller Instabilität verbundenen Risiken.