NEW YORK – Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht, aber etwa die Hälfte der Weltbevölkerung – 3,5 Milliarden Menschen – hat aufgrund finanzieller Einschränkungen oder mangels verfügbarer Einrichtungen keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdienstleistungen. Mit Universeller Gesundheitsfürsorge (UHC, Universal health coverage) könnte diese beschämende Statistik verbessert werden. Sollen die damit verbundenen Versprechen aber erfüllt werden, müssen dabei auch Dienstleistungen für die sexuelle und reproduktive Gesundheit einbezogen werden.
NEW YORK – Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht, aber etwa die Hälfte der Weltbevölkerung – 3,5 Milliarden Menschen – hat aufgrund finanzieller Einschränkungen oder mangels verfügbarer Einrichtungen keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdienstleistungen. Mit Universeller Gesundheitsfürsorge (UHC, Universal health coverage) könnte diese beschämende Statistik verbessert werden. Sollen die damit verbundenen Versprechen aber erfüllt werden, müssen dabei auch Dienstleistungen für die sexuelle und reproduktive Gesundheit einbezogen werden.