MÜNCHEN – Die Ukraine steht nicht nur vor einer, sondern vor zwei großen Bedrohungen. Einerseits ist das Risiko eines langwierigen Konflikts und der Teilung des ukrainischen Staatsgebietes nach wie vor akut. Auf der anderen Seite lauert die Gefahr der Insolvenz und andauernder wirtschaftlicher Misere. Hinter beidem steht die Beziehung des Landes zu Russland. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen müssen Politiker innerhalb und außerhalb der Ukraine zusammenarbeiten, um die ukrainische Wirtschaft zu stabilisieren, das Staatsgebiet zu schützen und Raum für Reformen zu schaffen, und sich zugleich um eine bessere Zusammenarbeit mit dem mächtigen östlichen Nachbarn bemühen.
MÜNCHEN – Die Ukraine steht nicht nur vor einer, sondern vor zwei großen Bedrohungen. Einerseits ist das Risiko eines langwierigen Konflikts und der Teilung des ukrainischen Staatsgebietes nach wie vor akut. Auf der anderen Seite lauert die Gefahr der Insolvenz und andauernder wirtschaftlicher Misere. Hinter beidem steht die Beziehung des Landes zu Russland. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen müssen Politiker innerhalb und außerhalb der Ukraine zusammenarbeiten, um die ukrainische Wirtschaft zu stabilisieren, das Staatsgebiet zu schützen und Raum für Reformen zu schaffen, und sich zugleich um eine bessere Zusammenarbeit mit dem mächtigen östlichen Nachbarn bemühen.