CHICAGO: Angesichts der Tatsache, dass Donald Trump in den Umfragen vor den US-Präsidentschaftswahlen noch immer in Führung liegt, fragen sich viele, wie eine zweite Trump-Regierung mit China umgehen würde. Trumps Haltung zu rein politischen Fragen ist unklar. Kürzlich sagte er, dass Taiwan für die Verteidigung durch die USA zahlen sollte. Das deutet darauf hin, dass er nicht gewillt ist, die Insel gegen einen Angriff Chinas zu verteidigen, auch wenn seine früheren – und womöglich auch künftigen – Berater eine massive Aufrüstung in Asien befürworten. Trumps wirtschaftlicher Ansatz gegenüber China ist jedoch weit weniger zweideutig: Die beiden Länder sind Konkurrenten, und die USA müssen gewinnen.
CHICAGO: Angesichts der Tatsache, dass Donald Trump in den Umfragen vor den US-Präsidentschaftswahlen noch immer in Führung liegt, fragen sich viele, wie eine zweite Trump-Regierung mit China umgehen würde. Trumps Haltung zu rein politischen Fragen ist unklar. Kürzlich sagte er, dass Taiwan für die Verteidigung durch die USA zahlen sollte. Das deutet darauf hin, dass er nicht gewillt ist, die Insel gegen einen Angriff Chinas zu verteidigen, auch wenn seine früheren – und womöglich auch künftigen – Berater eine massive Aufrüstung in Asien befürworten. Trumps wirtschaftlicher Ansatz gegenüber China ist jedoch weit weniger zweideutig: Die beiden Länder sind Konkurrenten, und die USA müssen gewinnen.