NEWPORT BEACH: Die internationale Gemeinschaft läuft Gefahr, sich in zwei zentralen Fragen, die in diesem Monat auf globalen Konferenzen in Washington, D.C. diskutiert werden, mit der zweitbesten Lösung zufrieden zu geben: bei der anhaltenden (wenn auch derzeit etwas eingeschlafenen) europäischen Schuldenkrise und bei der Auswahl des nächsten Präsidenten der Weltbank. Noch ist Zeit, umzusteuern, aber dies erfordert, dass die USA und die europäischen Regierungen sich schädlichen Gewohnheiten widersetzen und dass die Schwellenländer ihre Initiativen der jüngsten Zeit wirksam weiterverfolgen.
NEWPORT BEACH: Die internationale Gemeinschaft läuft Gefahr, sich in zwei zentralen Fragen, die in diesem Monat auf globalen Konferenzen in Washington, D.C. diskutiert werden, mit der zweitbesten Lösung zufrieden zu geben: bei der anhaltenden (wenn auch derzeit etwas eingeschlafenen) europäischen Schuldenkrise und bei der Auswahl des nächsten Präsidenten der Weltbank. Noch ist Zeit, umzusteuern, aber dies erfordert, dass die USA und die europäischen Regierungen sich schädlichen Gewohnheiten widersetzen und dass die Schwellenländer ihre Initiativen der jüngsten Zeit wirksam weiterverfolgen.