WASHINGTON, D.C.: Seit Jahrzehnten gelten die Forschungsuniversitäten in den USA allgemein als weltführend in Naturwissenschaften und Technologie. Es gibt seit dem Zweiten Weltkrieg, was schiere Menge und Qualität von ihnen hervorgebrachter wissenschaftlicher Arbeiten angeht, nichts Vergleichbares. Doch die Anzeichen mehren sich, dass die übrige Welt schnell aufholt: Sie baut neue Universitäten und verbessert bestehende, konkurriert hart um die besten Studenten und überzeugt in den USA promovierte Fachkräfte, nach Hause zurückzukommen, um dort in den Universitäten und Industrielabors zu arbeiten. Steht die internationale wissenschaftliche Hackordnung vor einem Umsturz?
WASHINGTON, D.C.: Seit Jahrzehnten gelten die Forschungsuniversitäten in den USA allgemein als weltführend in Naturwissenschaften und Technologie. Es gibt seit dem Zweiten Weltkrieg, was schiere Menge und Qualität von ihnen hervorgebrachter wissenschaftlicher Arbeiten angeht, nichts Vergleichbares. Doch die Anzeichen mehren sich, dass die übrige Welt schnell aufholt: Sie baut neue Universitäten und verbessert bestehende, konkurriert hart um die besten Studenten und überzeugt in den USA promovierte Fachkräfte, nach Hause zurückzukommen, um dort in den Universitäten und Industrielabors zu arbeiten. Steht die internationale wissenschaftliche Hackordnung vor einem Umsturz?