NEW YORK – Seit im letzten Monat der erste „Tea-Party-Kongress“ in Nashville, Tennessee, mit Sarah Palin als Hauptrednerin stattgefunden hat, reagieren die etablierten US-Medien und das politische Establishment in Amerika mit einer Mischung aus Besorgnis und Verachtung. Nancy Pelosi, die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, bezeichnete die Tea-Party-Anhänger als Nazis, während die Mainstream-Medien dazu tendieren diese als ignorant und provinziell zu porträtieren, als passiven Pöbel mit sensiblen Gefühlen aber geringer Analysefähigkeit, aufgehetzt und manipuliert von Demagogen, die ihre eigenen Pläne vorantreiben.
NEW YORK – Seit im letzten Monat der erste „Tea-Party-Kongress“ in Nashville, Tennessee, mit Sarah Palin als Hauptrednerin stattgefunden hat, reagieren die etablierten US-Medien und das politische Establishment in Amerika mit einer Mischung aus Besorgnis und Verachtung. Nancy Pelosi, die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, bezeichnete die Tea-Party-Anhänger als Nazis, während die Mainstream-Medien dazu tendieren diese als ignorant und provinziell zu porträtieren, als passiven Pöbel mit sensiblen Gefühlen aber geringer Analysefähigkeit, aufgehetzt und manipuliert von Demagogen, die ihre eigenen Pläne vorantreiben.