Die unter Regierungen, Wirtschaftswissenschaftlern und NGOs (Nicht-staatlichen Organisationen) geführte Debatte, inwieweit Wirtschaftswachstum für die Armen der Welt von Nutzen sei, scheint ewig zu währen. Im vergangenen Jahr hat die Zeitschrift The Economist die These aufgestellt, dass „Wachstum den Armen wirklich helfen” könne: „Tatsächlich steigert es ihr Einkommen etwa im gleichen Maß wie das Einkommen aller anderen Menschen.” Dagegen stellte Justin Forsyth aus Oxford in einem Brief, der kurz darauf von derselben Zeitschrift veröffentlicht wurde, die Behauptung auf, dass „die gegenwärtigen Muster von Wachstum und Globalisierung die Einkommensunterschiede noch weiter vertiefen und folglich wie eine Bremse bei der Reduzierung von Armut wirken.”
Die unter Regierungen, Wirtschaftswissenschaftlern und NGOs (Nicht-staatlichen Organisationen) geführte Debatte, inwieweit Wirtschaftswachstum für die Armen der Welt von Nutzen sei, scheint ewig zu währen. Im vergangenen Jahr hat die Zeitschrift The Economist die These aufgestellt, dass „Wachstum den Armen wirklich helfen” könne: „Tatsächlich steigert es ihr Einkommen etwa im gleichen Maß wie das Einkommen aller anderen Menschen.” Dagegen stellte Justin Forsyth aus Oxford in einem Brief, der kurz darauf von derselben Zeitschrift veröffentlicht wurde, die Behauptung auf, dass „die gegenwärtigen Muster von Wachstum und Globalisierung die Einkommensunterschiede noch weiter vertiefen und folglich wie eine Bremse bei der Reduzierung von Armut wirken.”