CAMBRIDGE – Eine der größten wirtschaftlichen Überraschungen des Jahres 2015 ist, dass der verblüffende Fall der Ölpreise dem globalen Wachstum keinen größeren Schub verliehen hat. Trotz des Preiseinbruchs von über 115 US-Dollar im Juni 2014 auf 45 Dollar Ende November 2015 deuten die meisten makroökonomischen Modelle darauf hin, dass die Auswirkung auf das weltweite Wachstum geringer ist als erwartet: vielleicht 0,5% vom globalen BIP.
CAMBRIDGE – Eine der größten wirtschaftlichen Überraschungen des Jahres 2015 ist, dass der verblüffende Fall der Ölpreise dem globalen Wachstum keinen größeren Schub verliehen hat. Trotz des Preiseinbruchs von über 115 US-Dollar im Juni 2014 auf 45 Dollar Ende November 2015 deuten die meisten makroökonomischen Modelle darauf hin, dass die Auswirkung auf das weltweite Wachstum geringer ist als erwartet: vielleicht 0,5% vom globalen BIP.