KOPENHAGEN – Vom NATO-Gipfel in Bukarest wurden zwei gefährliche Signale ausgesandt. Erstens stellte Russland seine „Interessenssphären“ in Europa wieder her, wo Länder nun nicht mehr ohne Zustimmung Moskaus ihre eigenen Ziele verfolgen können. Das zweite Signal war, dass jedes NATO-Mitglied seine Partner erpressen darf, wenn es um die Durchsetzung der eigenen engstirnigen Ziele geht.
KOPENHAGEN – Vom NATO-Gipfel in Bukarest wurden zwei gefährliche Signale ausgesandt. Erstens stellte Russland seine „Interessenssphären“ in Europa wieder her, wo Länder nun nicht mehr ohne Zustimmung Moskaus ihre eigenen Ziele verfolgen können. Das zweite Signal war, dass jedes NATO-Mitglied seine Partner erpressen darf, wenn es um die Durchsetzung der eigenen engstirnigen Ziele geht.