STANFORD – Wie vielen anderen ist mir der Anfang diesen Monats gestorbene Wirtschaftsnobelpreisträger Gary Becker erstmals dadurch begegnet, dass ich seine wegweisenden Werke Human Capital und The Economics of Discrimination gelesen habe. Seit die schwedische Zentralbank 1969 erstmals den Wirtschaftsnobelpreis vergab, wurde er an viele Dutzend hervorragende Ökonomen verliehen, aber Becker gehört zu den Wenigen, die die Denkweise der Ökonomen (und der Sozialwissenschaftler im Allgemeinen) über viele wichtige wirtschaftliche Themen grundlegend verwandelt haben.
STANFORD – Wie vielen anderen ist mir der Anfang diesen Monats gestorbene Wirtschaftsnobelpreisträger Gary Becker erstmals dadurch begegnet, dass ich seine wegweisenden Werke Human Capital und The Economics of Discrimination gelesen habe. Seit die schwedische Zentralbank 1969 erstmals den Wirtschaftsnobelpreis vergab, wurde er an viele Dutzend hervorragende Ökonomen verliehen, aber Becker gehört zu den Wenigen, die die Denkweise der Ökonomen (und der Sozialwissenschaftler im Allgemeinen) über viele wichtige wirtschaftliche Themen grundlegend verwandelt haben.