CAMBRIDGE – Diese Wahlsaison ist bisher durch häufige Vorwürfe der Unehrlichkeit gekennzeichnet. Während der Brexit-Debatte in Großbritannien hat jede Seite die andere beschuldigt, die Wahrheit zu verbiegen. Das Tempo freilich, mit dem das „Leave“-Lager seine Wahlkampfversprechungen zurückgenommen hat und mit dem sich die Behauptungen des „Remain“-Lagers verwirklicht haben, legt nahe, welches von beiden Lagern die Wahrheit gesagt hat. Im US-Präsidentschaftswahlkampf hat Donald Trump, der voraussichtliche Kandidat der Republikaner, seinen stärksten Konkurrenten bei den Vorwahlen kaum einmal erwähnt, ohne ihn als den „Lügner Ted Cruz“ zu bezeichnen.
CAMBRIDGE – Diese Wahlsaison ist bisher durch häufige Vorwürfe der Unehrlichkeit gekennzeichnet. Während der Brexit-Debatte in Großbritannien hat jede Seite die andere beschuldigt, die Wahrheit zu verbiegen. Das Tempo freilich, mit dem das „Leave“-Lager seine Wahlkampfversprechungen zurückgenommen hat und mit dem sich die Behauptungen des „Remain“-Lagers verwirklicht haben, legt nahe, welches von beiden Lagern die Wahrheit gesagt hat. Im US-Präsidentschaftswahlkampf hat Donald Trump, der voraussichtliche Kandidat der Republikaner, seinen stärksten Konkurrenten bei den Vorwahlen kaum einmal erwähnt, ohne ihn als den „Lügner Ted Cruz“ zu bezeichnen.