TOKIO – Der allmähliche Ausstieg der US Federal Reserve aus der sogenannten quantitativen Lockerung – den unbegrenzten Ankäufen langfristiger Wertpapiere – bereitet den Finanzmärkten und politischen Entscheidungsträgern Sorge: Es wird vor einer Kapitalflucht aus den Entwicklungsländern und gewarnt, und einbrechende Vermögenspreise dominieren die politischen Diskussionen weltweit. Doch zumal die meisten großen Volkswirtschaften mit flexiblen Wechselkursen arbeiten, sind diese Bedenken großenteils ungerechtfertigt.
TOKIO – Der allmähliche Ausstieg der US Federal Reserve aus der sogenannten quantitativen Lockerung – den unbegrenzten Ankäufen langfristiger Wertpapiere – bereitet den Finanzmärkten und politischen Entscheidungsträgern Sorge: Es wird vor einer Kapitalflucht aus den Entwicklungsländern und gewarnt, und einbrechende Vermögenspreise dominieren die politischen Diskussionen weltweit. Doch zumal die meisten großen Volkswirtschaften mit flexiblen Wechselkursen arbeiten, sind diese Bedenken großenteils ungerechtfertigt.