DSCHIDDA – Die Welt von heute ist mit einer Vielzahl komplexer Entwicklungsherausforderungen konfrontiert, angefangen beim Klimawandel und der raschen Urbanisierung bis hin zu wachsender Ungleichheit, Schuldentragfähigkeit und einer bleibenden digitalen Kluft. Doch wie die Covid-19-Pandemie gezeigt hat, fehlt es vielen Entwicklungsländern an einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Infrastruktur des sozialen Sektors, die zur Bewältigung solcher komplexen und sich überlappenden Krisen erforderlich ist. Noch besorgniserregender ist, dass diese Länder – vor allem die am wenigsten entwickelten unter ihnen – nicht in der Lage sind, ihre Lücken in der Infrastruktur zu schließen, da der fiskalische Spielraum schrumpft, die Schuldenlast hoch ist und die öffentliche Entwicklungshilfe unzureichend ist.
DSCHIDDA – Die Welt von heute ist mit einer Vielzahl komplexer Entwicklungsherausforderungen konfrontiert, angefangen beim Klimawandel und der raschen Urbanisierung bis hin zu wachsender Ungleichheit, Schuldentragfähigkeit und einer bleibenden digitalen Kluft. Doch wie die Covid-19-Pandemie gezeigt hat, fehlt es vielen Entwicklungsländern an einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Infrastruktur des sozialen Sektors, die zur Bewältigung solcher komplexen und sich überlappenden Krisen erforderlich ist. Noch besorgniserregender ist, dass diese Länder – vor allem die am wenigsten entwickelten unter ihnen – nicht in der Lage sind, ihre Lücken in der Infrastruktur zu schließen, da der fiskalische Spielraum schrumpft, die Schuldenlast hoch ist und die öffentliche Entwicklungshilfe unzureichend ist.