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Sind Programme zur Konjunkturbelebung sinnlos?

Vor kurzem schrieb Harvard-Ökonom Robert Barro im Wall Street Journal einen klugen Beitrag gegen die amerikanischen Konjunkturbelebungsprogramme. Die Lektüre von Barros Artikel war eine willkommene Abwechslung nach all dem Geschwafel ethikfreier republikanischer und kenntnisfreier akademischer Schreiber, die in irgendeiner Weise stets behaupten, die grundlegenden Prinzipien der Ökonomie würden verhindern, dass staatliche Ausgabenentscheidungen den Fluss wirtschaftlicher Aktivität verändern.

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