MÜNCHEN – Das Transatlantische Handels- und Investitionsschutzabkommen (TTIP), über das die EU und die USA derzeit intensiv verhandeln, schlägt hohe Wellen. Im Vordergrund der öffentlichen Debatte steht die Angst vor einem unzureichenden Verbraucherschutz, die sich am Thema der Chlorhühnchen festmacht. In Amerika werden geschlachtete Hühnchen mit Chlorwasser gewaschen, in Europa werden sie zu Lebzeiten mit Antibiotika vollgepumpt. Dass ersteres die schlechtere Alternative sei, versuchen die Interessenverbände den deutschen Verbrauchern mit einer geradezu lächerlichen Kampagne weiszumachen.
MÜNCHEN – Das Transatlantische Handels- und Investitionsschutzabkommen (TTIP), über das die EU und die USA derzeit intensiv verhandeln, schlägt hohe Wellen. Im Vordergrund der öffentlichen Debatte steht die Angst vor einem unzureichenden Verbraucherschutz, die sich am Thema der Chlorhühnchen festmacht. In Amerika werden geschlachtete Hühnchen mit Chlorwasser gewaschen, in Europa werden sie zu Lebzeiten mit Antibiotika vollgepumpt. Dass ersteres die schlechtere Alternative sei, versuchen die Interessenverbände den deutschen Verbrauchern mit einer geradezu lächerlichen Kampagne weiszumachen.