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Auseinandersetzung mit der Globalisierung 4.0

GENF – Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die internationale Gemeinschaft zusammen, um eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Nun muss sie das wieder tun. Aufgrund der langsamen und ungleichen Erholung im Jahrzehnt seit der globalen Finanzkrise ist ein erheblicher Teil der Gesellschaft unzufrieden und verbittert, nicht nur in Bezug auf Politik und Politiker, sondern auch im Hinblick auf die Globalisierung und das gesamte Wirtschaftssystem, das ihr zugrunde liegt. In einer Zeit der weit verbreiteten Unsicherheit und Frustration ist der Populismus als Alternative zum Status quo immer attraktiver geworden.

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