BRÜSSEL – Auch mehr als 100 Tage, nachdem das Vereinigte Königreich mit knapper Mehrheit für den Austritt aus der Europäischen Union stimmte, ist weiterhin alles andere alles klar, was für Regelungen nach dem Brexit für den Handel über den Ärmelkanal gelten werden. Die poltische Diskussion dreht sich weitgehend um drei zentrale Themen: Einwanderungskontrollen, den Zugang zum Binnenmarkt und den „Europäischen Pass“ für Finanzdienstleistungen. Welchen Weg sollten die europäischen Regierungen dabei gehen?
BRÜSSEL – Auch mehr als 100 Tage, nachdem das Vereinigte Königreich mit knapper Mehrheit für den Austritt aus der Europäischen Union stimmte, ist weiterhin alles andere alles klar, was für Regelungen nach dem Brexit für den Handel über den Ärmelkanal gelten werden. Die poltische Diskussion dreht sich weitgehend um drei zentrale Themen: Einwanderungskontrollen, den Zugang zum Binnenmarkt und den „Europäischen Pass“ für Finanzdienstleistungen. Welchen Weg sollten die europäischen Regierungen dabei gehen?