KAPSTADT – Fast zwei Jahrzehnte nach Nelson Mandelas gescheitertem Versuch, Cyril Ramaphosa als seinen Nachfolger zu benennen, haben die Parteimitglieder des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) diesen jetzt zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Natürlich ist Ramaphosa damit noch nicht Präsident Südafrikas. Doch sind die Erwartungen schon jetzt hoch, dass die Wirtschaftspolitik unter seiner Führung eine neue Richtung einschlagen wird. Was also wird unter Ramaphosas Präsidentschaft geschehen müssen, um wieder für Wachstum zu sorgen und den gesellschaftlichen Fortschritt in Afrikas lahmendem wirtschaftlichen Kraftzentrum sicherzustellen?
KAPSTADT – Fast zwei Jahrzehnte nach Nelson Mandelas gescheitertem Versuch, Cyril Ramaphosa als seinen Nachfolger zu benennen, haben die Parteimitglieder des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) diesen jetzt zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Natürlich ist Ramaphosa damit noch nicht Präsident Südafrikas. Doch sind die Erwartungen schon jetzt hoch, dass die Wirtschaftspolitik unter seiner Führung eine neue Richtung einschlagen wird. Was also wird unter Ramaphosas Präsidentschaft geschehen müssen, um wieder für Wachstum zu sorgen und den gesellschaftlichen Fortschritt in Afrikas lahmendem wirtschaftlichen Kraftzentrum sicherzustellen?