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Die Folgen der Dollarflaute

LAGUNA BEACH – Dass der US-Dollar seit seinem Hoch im März um fast 10% gefallen ist, wird auf zwei verschiedene Arten interpretiert: Aus kurzfristiger Perspektive wird betont, wie seine Abwertung der Wirtschaft und den Märkten der USA nützen könnte, und die langfristige Interpretation dreht sich um den zerbrechlichen Status des Dollar als Weltreservewährung. Beide Narrative enthalten ein Stück Wahrheit, aber nicht genug, um den Konsens zu rechtfertigen, der gerade um sie herum entsteht.

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