CHICAGO – Ein jüngst im Wall Street Journal erschienener Kommentar offenbart das schwarze Loch, in das die konservative Wirtschaftstheorie seit ihrer Blütezeit in den 1980er Jahren gefallen ist. Die Ökonomen Casey B. Mulligan und Tomas J. Philipson von der University of Chicago, die beide in der Administration unter Donald Trump tätig waren, nutzen die Covid-19-Pandemie, um dafür zu plädieren, sich von einer gängigen Auffassung in der Ökonomie zu verabschieden, derzufolge „der Sinn der staatlichen Politik darin bestehe, das Versagen des Marktes zu korrigieren.“
CHICAGO – Ein jüngst im Wall Street Journal erschienener Kommentar offenbart das schwarze Loch, in das die konservative Wirtschaftstheorie seit ihrer Blütezeit in den 1980er Jahren gefallen ist. Die Ökonomen Casey B. Mulligan und Tomas J. Philipson von der University of Chicago, die beide in der Administration unter Donald Trump tätig waren, nutzen die Covid-19-Pandemie, um dafür zu plädieren, sich von einer gängigen Auffassung in der Ökonomie zu verabschieden, derzufolge „der Sinn der staatlichen Politik darin bestehe, das Versagen des Marktes zu korrigieren.“