WASHINGTON, DC – Die republikanischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses haben mehr als vier Tage und 15 Abstimmungsrunden gebraucht, um zu entscheiden, wer der nächste Sprecher des Repräsentantenhauses sein wird. Obwohl die mediale Berichterstattung über diese Vorgänge größtenteils überzogen war – es handelte sich nicht einmal annähernd um eine „Krise” – heißt das nicht, dass es in den kommenden Monaten nicht zu Krisen kommen könnte.
WASHINGTON, DC – Die republikanischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses haben mehr als vier Tage und 15 Abstimmungsrunden gebraucht, um zu entscheiden, wer der nächste Sprecher des Repräsentantenhauses sein wird. Obwohl die mediale Berichterstattung über diese Vorgänge größtenteils überzogen war – es handelte sich nicht einmal annähernd um eine „Krise” – heißt das nicht, dass es in den kommenden Monaten nicht zu Krisen kommen könnte.