Kreativität, Korporatismus und Crowds

NEW HAVEN – Wirtschaftswachstum, das haben wir vor vielen Jahren aus den Arbeiten von Ökonomen wie Robert M. Solow vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) gelernt, beruht zum großen Teil auf Lernen und Innovation und nicht nur auf Sparen und der Anhäufung von Kapital. Wirtschaftlicher Fortschritt hängt letztendlich von Kreativität ab. Die Furcht vor „säkularer Stagnation“ in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften von heute hat daher dazu geführt, dass viele darüber nachdenken, wie sich die Kreativität beflügeln lässt.

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