Die Regierungen der G20 haben sich kürzlich darauf geeinigt, offizielle bilaterale Kreditrückzahlungen von 76 der ärmsten Länder der Welt bis Ende 2020 auszusetzen. Damit Schwellen- und Entwicklungsländer den wirtschaftlichen Schock von COVID-19 überstehen können, muss der Schuldenstopp jedoch auch alle privaten Gläubiger einschließen.
LONDON/NEW YORK/GENF – Angesichts der beispiellosen Wirtschaftskrise aufgrund der COVID-19-Pandemie haben Politiker wohlhabender Länder beschlossen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihre eigenen Volkswirtschaften vor dem Zusammenbruch zu retten. Doch angesichts einer noch tiefergehenden Krise im Rest der Welt haben dieselben Politiker – ähnlich der Reaktion von US-Präsident Herbert Hoover’s Regierung zu Beginn der Großen Depression - es dabei belassen zu sagen, dass nichts mehr getan werden kann. Das Ergebnis sind billionenschwere Rettungspakete für fortgeschrittene Volkswirtschaften und Krümel für alle anderen Länder.
LONDON/NEW YORK/GENF – Angesichts der beispiellosen Wirtschaftskrise aufgrund der COVID-19-Pandemie haben Politiker wohlhabender Länder beschlossen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihre eigenen Volkswirtschaften vor dem Zusammenbruch zu retten. Doch angesichts einer noch tiefergehenden Krise im Rest der Welt haben dieselben Politiker – ähnlich der Reaktion von US-Präsident Herbert Hoover’s Regierung zu Beginn der Großen Depression - es dabei belassen zu sagen, dass nichts mehr getan werden kann. Das Ergebnis sind billionenschwere Rettungspakete für fortgeschrittene Volkswirtschaften und Krümel für alle anderen Länder.