GENF – Es wird allgemein angenommen, dass der Klimawandel die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellt. Ein globaler Temperaturanstieg in Höhe von 2° Celsius – eine Schwelle, die bis Ende des Jahrhunderts überschritten werden dürfte – könnte bis zu einer Milliarde Menschenleben fordern, unter anderem durch Todesfälle aufgrund von extremen Wetterereignissen, Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen, Ausbrüchen von Infektionskrankheiten und Nahrungsmittelknappheit. Tatsächlich könnte die Situation weitaus schlimmer sein, denn in den derzeitigen Prognosen bleibt die unvermeidliche Zunahme antimikrobieller Resistenzen (AMR) unberücksichtigt.
GENF – Es wird allgemein angenommen, dass der Klimawandel die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellt. Ein globaler Temperaturanstieg in Höhe von 2° Celsius – eine Schwelle, die bis Ende des Jahrhunderts überschritten werden dürfte – könnte bis zu einer Milliarde Menschenleben fordern, unter anderem durch Todesfälle aufgrund von extremen Wetterereignissen, Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen, Ausbrüchen von Infektionskrankheiten und Nahrungsmittelknappheit. Tatsächlich könnte die Situation weitaus schlimmer sein, denn in den derzeitigen Prognosen bleibt die unvermeidliche Zunahme antimikrobieller Resistenzen (AMR) unberücksichtigt.