WASHINGTON, DC – In Honduras, El Salvador und Guatemala wollen viele Frauen der Armut entkommen, indem sie kleine Unternehmen gründen. Dabei erleben sie aber häufig, dass der Erfolg weiteres Leiden mit sich bringt – und nicht nur für sie, sondern auch für ihre Kinder. Erfolgreiche Frauen müssen nicht nur mit einer Machismo-Kultur zurechtkommen, sondern da der Staat nicht genug Schutz bietet, sind sie auch noch bewaffneten Banden und Milizen ausgesetzt. Wie die Eigentümerin einer kleinen Kosmetikfirma sagte: „Ich glaube, es ist besser, dass mein Unternehmen keine Forschritte macht, denn wenn es wächst, werde ich erpresst.“
WASHINGTON, DC – In Honduras, El Salvador und Guatemala wollen viele Frauen der Armut entkommen, indem sie kleine Unternehmen gründen. Dabei erleben sie aber häufig, dass der Erfolg weiteres Leiden mit sich bringt – und nicht nur für sie, sondern auch für ihre Kinder. Erfolgreiche Frauen müssen nicht nur mit einer Machismo-Kultur zurechtkommen, sondern da der Staat nicht genug Schutz bietet, sind sie auch noch bewaffneten Banden und Milizen ausgesetzt. Wie die Eigentümerin einer kleinen Kosmetikfirma sagte: „Ich glaube, es ist besser, dass mein Unternehmen keine Forschritte macht, denn wenn es wächst, werde ich erpresst.“