Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im September 2008 geht es in der EU drunter und drüber. Einerseits hat der Euro die Eurozone und dort an erster Stelle die Exportwirtschaft Deutschland vor den schlimmsten Attacken der Märkte und dem Chaos von Auf- und Abwertungen erspart. Andererseits hat diese Krise in ihrem zweiten Teil die politische Schwäche des Euro gnadenlos offen gelegt: Die Eurozone verfügt nur über eine Währungs-, nicht aber über eine Wirtschafts- und Finanzunion. Seitdem hängt in der EU der Haussegen schief.
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im September 2008 geht es in der EU drunter und drüber. Einerseits hat der Euro die Eurozone und dort an erster Stelle die Exportwirtschaft Deutschland vor den schlimmsten Attacken der Märkte und dem Chaos von Auf- und Abwertungen erspart. Andererseits hat diese Krise in ihrem zweiten Teil die politische Schwäche des Euro gnadenlos offen gelegt: Die Eurozone verfügt nur über eine Währungs-, nicht aber über eine Wirtschafts- und Finanzunion. Seitdem hängt in der EU der Haussegen schief.