Was kommt nach dem Irak? Welche Lehren werden die Vereinigten Staaten für ihre zukünftige Außenpolitik ziehen, wenn Präsident George W. Bushs gegenwärtige „Überschüttung“ des Iraks mit Truppen kein Ergebnis erzielt, das als „Sieg“ bezeichnet werden kann? Werden sie sich inneren Angelegenheiten zuwenden wie nach ihrer Niederlage in Vietnam vor drei Jahrzehnten? Werden sie der Verbreitung der Demokratie den Rücken kehren und sich einer engen, realistischen Sicht ihrer Interessen zuwenden? Während die Diskussion in Washington auf den Irak fixiert ist, stellt eine Reihe von aufmerksamen ausländischen Beobachtern diese längerfristigen Fragen.
Was kommt nach dem Irak? Welche Lehren werden die Vereinigten Staaten für ihre zukünftige Außenpolitik ziehen, wenn Präsident George W. Bushs gegenwärtige „Überschüttung“ des Iraks mit Truppen kein Ergebnis erzielt, das als „Sieg“ bezeichnet werden kann? Werden sie sich inneren Angelegenheiten zuwenden wie nach ihrer Niederlage in Vietnam vor drei Jahrzehnten? Werden sie der Verbreitung der Demokratie den Rücken kehren und sich einer engen, realistischen Sicht ihrer Interessen zuwenden? Während die Diskussion in Washington auf den Irak fixiert ist, stellt eine Reihe von aufmerksamen ausländischen Beobachtern diese längerfristigen Fragen.