CAMBRIDGE – Die nächste Präsidentschaftswahl in den USA rückt näher und in der amerikanischen Debatte über das Verhältnis der Vereinigten Staaten zum Rest der Welt sind grob drei Lager erkennbar: die liberalen Internationalisten, die seit dem Zweiten Weltkrieg dominieren, die „Rückbauer“, die sich aus bestimmten Bündnissen und Institutionen zurückziehen wollen, und die Befürworter von „America First“, die Amerikas Rolle in der Welt sehr eng oder sogar isolationistisch definieren.
CAMBRIDGE – Die nächste Präsidentschaftswahl in den USA rückt näher und in der amerikanischen Debatte über das Verhältnis der Vereinigten Staaten zum Rest der Welt sind grob drei Lager erkennbar: die liberalen Internationalisten, die seit dem Zweiten Weltkrieg dominieren, die „Rückbauer“, die sich aus bestimmten Bündnissen und Institutionen zurückziehen wollen, und die Befürworter von „America First“, die Amerikas Rolle in der Welt sehr eng oder sogar isolationistisch definieren.