MONROVIA/ADDIS ABEBA – Im Jahr 2017 sagten die Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union zu, zwei Millionen Gesundheitshelferinnen und -helfer auf Gemeindeebene (Community Health Worker, CHW) einzusetzen, und erkannten damit deren Rolle bei der Förderung der Gesundheit für alle an. Sieben Jahre später, während sich die afrikanischen Staats- und Regierungschefs auf ihr Treffen in Addis Abeba vorbereiten, müssen wir reflektieren, wie weit wir damit gekommen sind. Bis 2030 werden in Afrika sechs Millionen Gesundheitsfachkräfte fehlen, so dass CHW eine wichtige Komponente und eine schnelle Lösung darstellen, um die Lücke in der medizinischen Grundversorgung auf dem Kontinent zu überbrücken. Die Entwicklung robuster Programme für kommunale Gesundheitshelfer in ganz Afrika war noch nie so dringend wie heute.
MONROVIA/ADDIS ABEBA – Im Jahr 2017 sagten die Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union zu, zwei Millionen Gesundheitshelferinnen und -helfer auf Gemeindeebene (Community Health Worker, CHW) einzusetzen, und erkannten damit deren Rolle bei der Förderung der Gesundheit für alle an. Sieben Jahre später, während sich die afrikanischen Staats- und Regierungschefs auf ihr Treffen in Addis Abeba vorbereiten, müssen wir reflektieren, wie weit wir damit gekommen sind. Bis 2030 werden in Afrika sechs Millionen Gesundheitsfachkräfte fehlen, so dass CHW eine wichtige Komponente und eine schnelle Lösung darstellen, um die Lücke in der medizinischen Grundversorgung auf dem Kontinent zu überbrücken. Die Entwicklung robuster Programme für kommunale Gesundheitshelfer in ganz Afrika war noch nie so dringend wie heute.