NEW YORK – Fünfundzwanzig Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenbruch des Kommunismus steht die Welt erneut vor einer überaus bedeutsamen Entscheidung zwischen zwei grundlegend verschiedenen Organisationsformen: internationaler Kapitalismus oder Staatskapitalismus. Ersterer wird von den USA verkörpert und ist zusammengebrochen. Letzterer, repräsentiert durch China, ist auf dem Vormarsch. Folgt man dem Weg des geringsten Widerstandes, wird dies zu einem schrittweisen Zerfall es internationalen Finanzsystems führen. Es muss ein neues multilaterales System auf Grundlage von vernünftigeren Prinzipien geschaffen werden.
NEW YORK – Fünfundzwanzig Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenbruch des Kommunismus steht die Welt erneut vor einer überaus bedeutsamen Entscheidung zwischen zwei grundlegend verschiedenen Organisationsformen: internationaler Kapitalismus oder Staatskapitalismus. Ersterer wird von den USA verkörpert und ist zusammengebrochen. Letzterer, repräsentiert durch China, ist auf dem Vormarsch. Folgt man dem Weg des geringsten Widerstandes, wird dies zu einem schrittweisen Zerfall es internationalen Finanzsystems führen. Es muss ein neues multilaterales System auf Grundlage von vernünftigeren Prinzipien geschaffen werden.