LONDON – Der Zweck historischer Forschungen besteht darin, unser Verständnis von uns selbst und unserer Welt zu verbessern. Einige davon – insbesondere solche aus lang vergangenen Zeiten oder über enge Spezialgebiete – scheinen für unsere momentanen Sorgen nur insofern relevant zu sein, dass sie als Gedankenspiele über unsere menschliche Existenz dienen können. Aber andere, wie The Economic Weapon: The Rise of Sanctions as a Tool of Modern Wardes Historikers Nicholas Mulder von der Cornell-Universität, stehen vor dem entgegen gesetzten Problem: Das Thema ist derart relevant, dass des Gefahr läuft, die historische Analyse in den Schatten zu stellen.
LONDON – Der Zweck historischer Forschungen besteht darin, unser Verständnis von uns selbst und unserer Welt zu verbessern. Einige davon – insbesondere solche aus lang vergangenen Zeiten oder über enge Spezialgebiete – scheinen für unsere momentanen Sorgen nur insofern relevant zu sein, dass sie als Gedankenspiele über unsere menschliche Existenz dienen können. Aber andere, wie The Economic Weapon: The Rise of Sanctions as a Tool of Modern Wardes Historikers Nicholas Mulder von der Cornell-Universität, stehen vor dem entgegen gesetzten Problem: Das Thema ist derart relevant, dass des Gefahr läuft, die historische Analyse in den Schatten zu stellen.