KÖLN – Die COVID-19-Pandemie hat die laufenden Debatten über die Zukunft des Kapitalismus und den zur Erfüllung der langfristigen Bedürfnisse der postpandemischen Welt geeignetsten wirtschaftspolitischen Rahmen intensiviert. Die entwickelten Länder werden natürlich ein starkes Wachstum brauchen, um den durch das Virus angerichteten wirtschaftlichen Schaden auszugleichen und den vom Klimawandel und ihren alternden Gesellschaften ausgehenden Herausforderungen zu begegnen. Jedoch verlangsamt sich seit Jahrzehnten überall in der entwickelten Welt das Wirtschaftswachstum, was Zweifel am Umgang mit diesen Herausforderungen aufkommen lässt.
KÖLN – Die COVID-19-Pandemie hat die laufenden Debatten über die Zukunft des Kapitalismus und den zur Erfüllung der langfristigen Bedürfnisse der postpandemischen Welt geeignetsten wirtschaftspolitischen Rahmen intensiviert. Die entwickelten Länder werden natürlich ein starkes Wachstum brauchen, um den durch das Virus angerichteten wirtschaftlichen Schaden auszugleichen und den vom Klimawandel und ihren alternden Gesellschaften ausgehenden Herausforderungen zu begegnen. Jedoch verlangsamt sich seit Jahrzehnten überall in der entwickelten Welt das Wirtschaftswachstum, was Zweifel am Umgang mit diesen Herausforderungen aufkommen lässt.