LIMA – Es ist vierzehn Jahre her, dass Präsident George W. Bush einen „globalen Krieg gegen den Terror“ erklärte. Heute hat der Westen zwar 1,6 Billionen Dollar für diesen Krieg ausgegeben und – von Osama bin Laden bis „Dschihadi John“ – 101 Terroristenführer getötet, aber er ist immer noch genau so verletzlich gegen Extremisten, die Kämpfer rekrutieren und beliebig jede westliche Hauptstadt angreifen können, wenn nicht sogar noch mehr. Und nachdem jetzt weiterer Präsident – François Holland aus Frankreich – dem Terror den Krieg erklärt hat (ebenso wie andere europäischen Politiker), sind nun die Aussichten auf einen Sieg wirklich besser? Dies bezweifle ich.
LIMA – Es ist vierzehn Jahre her, dass Präsident George W. Bush einen „globalen Krieg gegen den Terror“ erklärte. Heute hat der Westen zwar 1,6 Billionen Dollar für diesen Krieg ausgegeben und – von Osama bin Laden bis „Dschihadi John“ – 101 Terroristenführer getötet, aber er ist immer noch genau so verletzlich gegen Extremisten, die Kämpfer rekrutieren und beliebig jede westliche Hauptstadt angreifen können, wenn nicht sogar noch mehr. Und nachdem jetzt weiterer Präsident – François Holland aus Frankreich – dem Terror den Krieg erklärt hat (ebenso wie andere europäischen Politiker), sind nun die Aussichten auf einen Sieg wirklich besser? Dies bezweifle ich.