WASHINGTON, D.C.: John Boehner, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, führt derzeit den Angriff der republikanischen Partei auf die US-Fiskalpolitik an. Er argumentiert dabei, seine Partei wolle „Billionen von Dollars“ an Ausgabesenkungen sehen, um im Kongress einer Erhöhung der Schuldengrenze zuzustimmen. Den Sachverhalt auf diese Weise zu formulieren, schafft freilich ein großes Problem für Boehner: Es wird unmittelbar, vollständig und schnell eine der wichtigsten Anhängergruppen der Republikaner verärgern – den US-Unternehmenssektor.
WASHINGTON, D.C.: John Boehner, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, führt derzeit den Angriff der republikanischen Partei auf die US-Fiskalpolitik an. Er argumentiert dabei, seine Partei wolle „Billionen von Dollars“ an Ausgabesenkungen sehen, um im Kongress einer Erhöhung der Schuldengrenze zuzustimmen. Den Sachverhalt auf diese Weise zu formulieren, schafft freilich ein großes Problem für Boehner: Es wird unmittelbar, vollständig und schnell eine der wichtigsten Anhängergruppen der Republikaner verärgern – den US-Unternehmenssektor.