NEW YORK – Anfang März gab Chinas Premier Li Keqiang bekannt, dass sein Land heuer ein BIP-Wachstum von „rund 5,5 Prozent” anstrebe. Das wäre schon ohne den Krieg Russlands gegen die Ukraine und den damit einhergehenden Anstieg der weltweiten Energie- und Lebensmittelpreise ehrgeizig. So prognostizierte der Internationale Währungsfonds bereits im Januar, dass die chinesische Wirtschaft im Jahr 2022 nur um 4,8 Prozent wachsen werde. Schon im Jahr 2019, dem letzten vollen Wirtschaftsjahr vor der Covid-19-Pandemie, stieg das BIP nur um knapp 6 Prozent.
NEW YORK – Anfang März gab Chinas Premier Li Keqiang bekannt, dass sein Land heuer ein BIP-Wachstum von „rund 5,5 Prozent” anstrebe. Das wäre schon ohne den Krieg Russlands gegen die Ukraine und den damit einhergehenden Anstieg der weltweiten Energie- und Lebensmittelpreise ehrgeizig. So prognostizierte der Internationale Währungsfonds bereits im Januar, dass die chinesische Wirtschaft im Jahr 2022 nur um 4,8 Prozent wachsen werde. Schon im Jahr 2019, dem letzten vollen Wirtschaftsjahr vor der Covid-19-Pandemie, stieg das BIP nur um knapp 6 Prozent.