NEW YORK – Tödliche Terroranschläge in Istanbul, Dhaka und Bagdad führen die mörderische Reichweite des Islamischen Staates (IS) in Europa, Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Teilen Asiens vor Augen. Je länger der IS seine Stützpunkte in Syrien und im Irak hält, desto länger wird sein terroristisches Netzwerk auch solche Massaker anrichten. Der IS wäre allerdings nicht besonders schwer zu besiegen. Das Problem besteht darin, dass keiner der im Irak und Syrien involvierten Staaten, einschließlich der USA und ihrer Verbündeten, den IS bislang als ihren Hauptfeind sehen. Es ist an der Zeit, das zu tun.
NEW YORK – Tödliche Terroranschläge in Istanbul, Dhaka und Bagdad führen die mörderische Reichweite des Islamischen Staates (IS) in Europa, Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Teilen Asiens vor Augen. Je länger der IS seine Stützpunkte in Syrien und im Irak hält, desto länger wird sein terroristisches Netzwerk auch solche Massaker anrichten. Der IS wäre allerdings nicht besonders schwer zu besiegen. Das Problem besteht darin, dass keiner der im Irak und Syrien involvierten Staaten, einschließlich der USA und ihrer Verbündeten, den IS bislang als ihren Hauptfeind sehen. Es ist an der Zeit, das zu tun.