CAMBRIDGE – Der diesjährige Präsidentschaftswahlkampf in den Vereinigten Staaten ist von Forderungen der potentiellen republikanischen Herausforderer von Barack Obama geprägt, die amerikanische Außenpolitik radikal zu transformieren. Wahlkämpfe sind immer extremer als die letztendliche Realität, aber Länder sollten Vorsicht walten lassen, wenn Forderungen nach tiefgreifendem Wandel laut werden. Die Dinge laufen nicht immer so wie gewollt.
CAMBRIDGE – Der diesjährige Präsidentschaftswahlkampf in den Vereinigten Staaten ist von Forderungen der potentiellen republikanischen Herausforderer von Barack Obama geprägt, die amerikanische Außenpolitik radikal zu transformieren. Wahlkämpfe sind immer extremer als die letztendliche Realität, aber Länder sollten Vorsicht walten lassen, wenn Forderungen nach tiefgreifendem Wandel laut werden. Die Dinge laufen nicht immer so wie gewollt.